Selbstmanagement ist die Schlüsselkompetenz in Zeiten zunehmender Arbeitsbelastung und steigender psychischer Belastungen. Die moderne Neurowissenschaft unterscheidet zwei Formen des Selbstmanagements: Selbstkontrolle (= sich zu etwas zwingen) und Selbstregulation (= Lust auf etwas haben). Klassische Selbst- und Zeitmanagement-Seminare tragen häufig dazu bei, die innere Selbstkontrolle zu verstärken. Dadurch riskieren wir jedoch einen Motivationsverlust oder leiden unter "Aufschieberitis." Ganzheitliche Selbststeuerungskompetenzen sind jedoch eine wichtige Ressource gegenüber vielfältigen Risiken und Belastungen im beruflichen Alltag. Sie sind Grundlage der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung und damit ein Ausstieg aus dem empfundenen Hamsterrad unter Zeitdruck.
Ziele:
Schieben Sie unangenehme Pflichten auch gern auf und werden Sie dabei von ihrem schlechten Gewissen geplagt? Neigen Sie dazu, auf Ersatzhandlungen auszuweichen, um der anstehenden Statistik oder dem schwierigen Mitarbeitergespräch zu entkommen? Es gibt zahlreiche Tipps und Bücher, um die Aufschieberitis in den Griff zu bekommen.
In diesem Training lernen Sie einen völlig neuen und wirksamen Ansatz, der auf Elementen des Zürcher Ressourcen-Modells (ZRM®) nach Dr. M. Storch und Dr. F. Krause und dem Handlungssteuerungsmodell nach Prof. J. Kuhl beruht. Zentrales Element ist die Arbeit mit "Motto-Zielen", deren Wirksamkeit auch für den Umgang mit unangenehmen Pflichten wissenschaftlich belegt ist. Werden Sie Experte für Ihre individuelle Selbstregulation.
Ziele:
Das ZRM® wird laufend evaluiert und die hohe Wirksamkeit ist inzwischen durch zahreiche Studien wissenschaftlich belegt. Für die Arbeit mit Elementen des Zürcher Ressourcen Modells bieten sich unterschiedliche Themenstellungen an, bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit mir auf.